Seit der letzten Wertung 2016 wurden lediglich zwölf A-Länderspiele ausgetragen, entsprechend gering sind die Verschiebungen in der Januarausgabe der FIFA-Weltrangliste. Auf den ersten 34 Positionen ist alles beim Alten geblieben. Das Podest belegen somit weiterhin Vize-Weltmeister Argentinien, Rekordweltmeister Brasilien und der amtierende Deutschland. Saudiarabien (48, plus 6) und Nigeria (50, plus 1) gelang auf Kosten von Albanien (51, minus 2) und Burkina Faso (53, minus 3) der Vorstoss in die Top 50.
Argentinien bleibt auf dem Thron – Deutschland weiterhin Dritter
Suriname startet gut ins neue Jahr
Suriname verbesserte sich um 28 Plätze
Grösster Aufsteiger nach Punkten und Rängen ist Suriname (128, plus 22). Trotz des deutlichen Aufwärtstrends des südamerikanischen Teams ist es noch ein gutes Stück von seiner besten Klassierung (84) aus dem Jahr 2008 entfernt.
Dafür hat eine Enklave inmitten Südafrikas ihre beste Platzierung erreicht: Swasiland belegt neu Rang 99 (plus 1). Die nächste FIFA-Weltrangliste erscheint am 9. Februar 2017.
Zusammenfassung
Spitzenreiter Argentinien (unverändert)
Aufsteiger in die Top 10 –
Absteiger aus den Top 10 –
Spiele insgesamt 12 (3 davon im Jahr 2016)
Teams mit den meisten Spielen Trinidad und Tobago (4 Spiele)
Grösster Aufsteiger nach Punkten Suriname (plus 62 Punkte)
Grösster Aufsteiger nach Rängen Suriname (plus 22 Ränge)
Grösster Verlierer nach Punkten Trinidad und Tobago (minus 30 Punkte)
Grösster Verlierer nach Rängen Afghanistan, Bangladesch, Mauretanien, Trinidad und Tobago (je minus 5 Ränge)
Neu rangierte Teams –
Nicht mehr rangierte Teams –
Inaktive Teams (nicht rangiert) –
Fotos: Kraichgaufoto
