Jens Keller wird Nachfolger von Danny Galm

SV Sandhausen präsentiert seinen neuen Cheftrainer

Der SV Sandhausen wurde auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer sehr schnell fündig. Ab sofort wird Jens Keller als Trainer des kurpfälzischen Drittligisten am Hardtwald das Sagen haben. Der 52-Jährige übernimmt die Aufgaben von Danny Galm, den der Verein am Sonntag von seinen Aufgaben entbunden hatte.
Die offizielle Vorstellung Kellers erfolgt Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz vor der Partie gegen Borussia Dortmund II.

Matthias Imhof – Sportdirektor des SV Sandhausen

„Er ist ein Trainer, der seine Qualität bei vorangegangenen Stationen bereits unter Beweis stellen konnte!“

Sportdirektor Matthias Jmhof

Sportdirektor Matthias Imhof sagte zur Vorstellung des neuen Trainers: „Wir sind froh, dass wir Jens Keller für den SVS verpflichten konnten. Er ist ein Trainer, der seine Qualität bei vorangegangenen Stationen bereits unter Beweis stellen konnte und auf umfangreiche Erfahrung in der Champions League sowie den zwei höchsten deutschen Spielklassen zurückgreifen kann. Wir sind davon überzeugt, dass uns Jens Keller auf einen erfolgreichen Weg führen wird.“

Ein engagierter Trainer Jens Keller am Spielfeldrand

„Ich freue mich auf diese spannende Aufgabe!“

Der neue SVS-Coach Jens Keller

Der neue Cheftrainer freut sich schon auf seine neue Aufgabe: „Zunächst möchte ich mich bei der Vereinsführung für das Vertrauen in meine Arbeit bedanken. Ich freue mich auf diese spannende Aufgabe und möchte nun so schnell es geht mit der Mannschaft auf dem Platz stehen.“

Zur Person:

1981 begann Jens Keller beim VfL Stuttgart-Wangen Fußball zu spielen. 1987 wechselte er zur Jugend des VfB Stuttgart, bei dem er 1989 in den Kader der Profimannschaft aufrückte, ohne dass ihm der Durchbruch gelang. Seinen einzigen Bundesligaeinsatz beim VfB hatte er im November 1990 gegen Werder Bremen.
Keller ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Lohmar. Seine Trainerstationen bislang: VfB Stuttgart, FC Schalke 04, Union Berlin, FC Ingolstadt und 1. FC Nürnberg.

Foto: SV Sandhausen/Eibner, Kraichgaufoto und foto2press

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