Durch die vermeidbare 1:2-Niederlage bei Eintracht Braunschweig haben die Hoffnungen beim SV Sandhausen auf das Erreichen eines direkten Nichtabstiegsplatzes einen herben Dämpfer erlitten. Im dritten Kellerduell in Folge und zugleich dem vorletzten Heimspiel der Saison helfen dem SVS am frühen Freitagabend um 18.30 Uhr gegen den auf sechs Punkte Vorsprung davongeeilten Tabellenfünfzehnten Hansa Rostock nur noch drei Punkte, um die geringe Hoffnung aufrechtzuerhalten.
Ziel ist der Relegationsplatz
Bei nur zwei Zählern Rückstand zu Arminia Bielefeld auf Relegationsplatz 16, die am 32. Spieltag beim 1. FC Kaiserslautern antreten müssen, lebt aber die Hoffnung, den Klassenerhalt über die Relegationsspiele zu erreichen. „Wir haben ein richtig gutes Spiel abgeliefert und uns viele Chancen herausgespielt. Wir haben uns nur nicht belohnt. Auf diesem Spiel müssen wir aufbauen, denn es sind noch neun Punkte zu vergeben. Solange der Relegationsplatz in Reichweite ist, gibt keiner von uns auf“, so SVS-Präsident Jürgen Machmeier nach dem Spiel in Braunschweig.