Sandhausens Hauptsponsor verlängert

Verivox ziert weiterhin SVS-Brust

Der SV Sandhausen und Hauptsponsor Verivox gehen auch in die nächste Saison 2016/17 gemeinsam – der Fußball-Zweitligist und das unabhängige Verbraucherportal für Energie, Telekommunikation, Versicherungen, Finanzen, Fahrzeuge und Immobilien mit Sitz in Heidelberg bekräftigten ihre Partnerschaft. „Wir schätzen uns glücklich, dass sich Verivox abermals zum SV Sandhausen bekennt. Es passt ja auch: Verivox präsentiert seinen Kunden, wie sie ihre Mittel in verschiedenen Bereichen noch besser einsetzen. Genau das will und muss der SVS im Fußball und bei gegebenen Ressourcen das Bestmögliche herausholen“, sagt Jürgen Machmeier, Präsident des SV Sandhausen.

„Wir freuen uns, die sehr gute Zusammenarbeit mit dem SV Sandhausen in der kommenden Saison fortzuführen. Der SV Sandhausen steht genauso wie Verivox für eine echte Erfolgsgeschichte, an der wir weiter teilhaben möchten. Außerdem liegt uns die Rhein-Neckar-Region sehr am Herzen, hier arbeiten und leben viele unserer Mitarbeiter und Fans des SV Sandhausen“, sagt Dr. Burkhard Henn, Marketing-Chef von Verivox .

Verivox engagiert sich seit August 2013 beim SV Sandhausen und wird damit in der vierten Saison im Hardtwaldstadion und darüber hinaus Fußball-Fans ins Auge fallen. SVS-Vermarktungspartner Infront Germany GmbH ebnete der erfolgreichen Zusammenarbeit den Weg, zumal der Sitz von Verivox in Heidelberg und das Hardtwaldstadion des SVS nur rund acht Kilometer voneinander entfernt sind.

„Eines ist klar: Als Verbraucherportal, weiß Verivox ganz genau, wann ein Engagement Sinn macht. Die Partnerschaft mit dem SV Sandhausen fortzuführen, ist daher als ein klares Bekenntnis zu werten und bekräftigt den regionalen Zusammenhalt zwischen Unternehmen und Verein. Eine solch lange Partnerschaft ist in der 2. Bundesliga nicht selbstverständlich und als Infront freut es uns ungemein, den SVS weiterhin mit dem dann neuen Verivox-Logo auf der Trikotbrust zu sehen“, sagt Marco Sautner, Director Marketing & Sales Infront Germany.

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