SV Sandhausen erstmals mit Trikot-Rückenpartner

Eine Zusammenarbeit, die für beide Seiten von Vorteil ist

Mit Service Pitzler geht der SV Sandhausen eine bisher einzigartige Partnerschaft ein: Das Unternehmen aus Frankfurt nutzt eine große Chance, die sich in der 3. Liga bietet und wird als weiterer Trikotsponsor ab sofort auf dem Rücken der SVS-Trikots zu sehen sein.

„Ein Partner, der uns den Rücken stärkt!“

SVS-Geschäftsführer Volker Piegsa

„Die 3. Liga bietet uns diese zusätzliche Möglichkeit der Vermarktung, die wir gerne nutzen. Mit Service Pitzler ist es uns gelungen, einen Partner für unser Trikot zu gewinnen, der uns jetzt im wahrsten Sinne des Wortes den Rücken stärkt“, erklärt SVS-Geschäftsführer Volker Piegsa.

Dem Frankfurter Unternehmen ist es gelungen, innerhalb kürzester Zeit zum Exklusiv-Partner aufzusteigen. Mit der Präsenz auf dem Rücken des SV Sandhausen erhält Pitzlers Unternehmen große Sichtbarkeit. Inhaber Benedikt Pitzler, der ab der kommenden Saison seine Gäste auch in einer eigenen Loge begrüßen möchte, nutzt somit diese historische Chance und wird der erste SVS-Partner, der sein Unternehmen auf dem Trikotrücken sehen kann.

wir haben Bock auf den SV Sandhausen!“

Benedikt Pitzler über sein Engagement beim SVS

Pitzler ist innerhalb weniger Monate vom Interessenten zum Partner und schließlich zum Fan geworden: „Wir sind auch in der 3. Liga dabei, denn wir haben Bock auf den SV Sandhausen“, versichert Pitzler mit voller Überzeugung. Denn Pitzler gefällt die Art, wie in Sandhausen gearbeitet wird: „Der Verein blieb stets nahbar und professionell“, so Pitzler.

Große Parallele zwischen Verein und Sponsor entdeckt

In seiner Zeit am Hardtwald entdeckte Pitzler eine große Parallele, die den SVS sowie Service Pitzler eint: Das ständige Behaupten gegen „die Großen“ ist ein Teil der DNA – sowohl bei Pitzler als auch beim SVS. Während Pitzler aus einer kleinen Gemeinde im Taunus stammt und sich mit der Neugründung 2019 in der Großstadt Frankfurt durchsetzen konnte, „gelang es dem SVS als kleinem Verein, sich über Jahre hinweg in der 2. Bundesliga zu behaupten“, so Pitzler.

PM und Foto: SVS

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