WM-Splitter

Kurz-Infos im Vorfeld der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien:

Elfenbeinküste: Die Ivorer nehmen an der WM 2014 in Brasilien teil – und damit  zum dritten Mal in Folge an einer WM. Nach dem Triumph an der Afrikameisterschaft 1992 konnte das Nationalteam der Elfenbeinküste aber keinen Titel mehr erringen. Die einheimische Liga tut sich schwer. Was kommt nach der Generation Drogba?

Sepp Blatter: Recife, Rom, Bern – die Schadenspur, die Chaoten und Krawalltouristen am Rande von Fussballspielen in den letzten Tagen und Wochen hinterlassen haben, ist erschreckend. Fussballstadien aber dürfen keine rechtsfreien Räume sein. Sie sind vielmehr Begegnungsstätten für Sportfreunde aller Generationen und gesellschaftlichen Schichten. Jeder Verein, der die Chaoten deckt, muss drakonisch bestraft werden, sagt FIFA-Präsident Blatter.

Argentinien: Jorge Valdano wurde 1986 mit Maradona Weltmeister, später trainierte er Real Madrid. Der Fussball-Philosoph nennt Lionel Messi ein Genie – aber an der WM in Brasilien benötige Argentinien für den Titelgewinn mehr als das.

Howard Webb: Der 42-jährige Engländer träumte schon als kleiner Junge davon, in einem WM-Finale zu stehen, wie er im „Turning Point“ sagt. Dass er das als Schiedsrichter erreichen würde, hätte er damals nicht gedacht.

Sound of Football: Kaum ein anderer Fussball-Song hat einen weiter verzweigten Stammbaum als “Un’ Estate Italiana”, die offizielle FIFA-Hymne der Fussballweltmeisterschaft 1990 in Italien.

WM-Quartier der Deutschen: Laut DFB-Generalsekretär Hemut Sandrock soll das WM-Quartier der deutschen Nationalmannschaft rechtzeitig fertig werden. „Baulich werden gerade die letzten Details geklärt und erledigt. Dabei ist nicht wichtig, ob am 8. Juni, wenn wir anreisen, das letzte Bild an der Wand hängt“, so der 57-jährige DFB-Vertreter. Vieles im WM-Gastgeberland wird auf den letzten Drücker erst fertig sein, so auch das Deutsche Camp!

 

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