Vor dem Auftakt ins Fußballjahr 2018 mit dem Auswärtsspiel des SV Sandhausen am 19. Spieltag beim FC Ingolstadt unterhielt sich bwa-sport.de mit SVS-Stürmer Richard Sukuta-Pasu. Nach dem Wechsel von Lucas Höler nach Freiburg sind die Hoffnungen bei den Kurpfälzern groß, dass Sukuta-Pasu diese Lücke schließen kann. Besonders gegen Ende der Vorrunde spielte sich der gebürtige Wuppertaler in seiner zweiten Saison am Hardtwald in den Vordergrund, indem er in den letzten sieben Spielen fünf seiner sechs Saisontore erzielte. Der stets positiv denkende Offensivspieler outet sich als Team-Player, für den die harte, tägliche Trainingsarbeit Voraussetzung für ein erfolgreiches Abschneiden ist.
Individuell stark besetzter Gegner mit einem positiven Wandel
Herr Sukuta-Pasu, Sie kamen mit leichten Knieproblemen aus dem Trainingslager in Spanien zurück. Wie ist Ihr Gesundheitszustand und können sie in Ingolstadt auflaufen?
Richard Sukuta-Pasu: Das entscheidet der Trainer, ob ich dabei bin oder nicht, aber das Knie ist wieder gesund, und ich bin guter Dinge.
Wie schätzen Sie den Auftaktgegner FC Ingolstadt ein?
Sukuta-Pasu: Sie sind auf jeden Fall individuell gut besetzt, und nach dem Trainerwechsel hin zu Stefan Leitl hat man gesehen, welchen Wandel sie genommen haben und welchen Lauf sie hatten. Nichtsdestotrotz sind wir eine Mannschaft, die immer auf sich geschaut hat, und wir werden uns gut vorbereiten.