Die Vertreter der 36 Profiklubs der 1. und 2. Bundesliga haben am heutigen Dienstag der vom Präsidium der Deutschen Fußball-Liga (DFL) empfohlene Ausweitung der Zwangspause aufgrund der bestehenden Coronakrise bis mindestens 30. April zugestimmt. Demnach soll der bestehende Spielplan Anfang Mai mit Geisterspielen fortgesetzt werden.
Saison soll auf alle Fälle zu Ende gespielt werden
Beim Video-Meeting stimmten die 36 Vereinsbosse dem DFL-Vorschlag in einem rein formellen Akt zu. Eine andere Entscheidung war angesichts der aktuellen Situation gar nicht möglich. Die Saison 2019/20 soll auf alle Fälle zu Ende gespielt werden, möglichst bis zum 30. Juni. Ob dies möglich ist, kann derzeit keiner voraussagen.