Sportlich war 2022 mehr zu erwarten – Hoffnung auf ein besseres 2023

BWA wünscht frohe Weihnachten und alles Gute für 2023

„Schon wieder ist ein Jahr vorüber – die Zeit vergeht wie im Fluge“, werden sich viele kurz vor Weihnachten denken. In der Tat, die Zeit vergeht in unserer schnelllebigen, oftmals stressigen und hektischen Zeit viel zu rasch. Gerade jetzt sollten wir kurz vor Weihnachten im zu Ende gehenden Jahr 2022 innehalten und reflektieren, was um uns herum in den letzten Wochen und Monaten so alles passiert ist. Bei dem einen war es mehr, bei dem anderen etwas weniger!
Rückblickend war es in sportlicher Sicht, um den Übergang auf bwa-sport.de zu finden, ergebnistechnisch in Bezug auf die TSG Hoffenheim, den SV Sandhausen und SV Rohrbach/S. eher ein weniger erfolgreiches und spektakuläres Jahr.

Es soll wieder weiter nach oben gehen

Die TSG Hoffenheim hat die Saison 2021/22 mit einem ernüchternden 9. Tabellenplatz abgeschlossen, der dem Kraichgauer Bundesligisten, trotz aussichtsreicher Ausgangsposition, eine erneute Teilnahme am internationalen Wettbewerb verwehrte. Nach neun sieglosen Spielen im Saisonendspurt verspielten sich die Blau-Weißen viel Kredit bei ihren Fans. Nach der daraufhin vorzeitigen Trennung von Trainer Sebastian Hoeneß schien die ausgerufene Aufbruchstimmung zunächst erfolgreich zu verlaufen. Am 10. Spieltag stand die TSG mit Platz 4 auf einem Champions-League-Platz. In den folgenden Wochen jedoch geriet dieser hoffnungsvolle Saisonstart zunehmend ins Stocken, was der 11. Tabellenplatz mit nur vier Punkten Vorsprung zum Relegationsplatz zur vorzeitigen Winterpause aufgrund der „Wüsten“-WM in Katar zur Folge hatte. Verletzungspech und fehlende Effizienz bei der Chancenverwertung wurden als Hauptgründe für die Erfolgslosigkeit bei nur einem Sieg aus den letzten neuen Partien als Hauptgründe aufgeführt. Es ist zu wünschen, dass die Truppe von Neu-Coach André Breitenreiter es im neuen Jahr deutlich besser macht und wieder in die Erfolgsspur zurückfindet. Mehr Gier und Wille wäre hierbei bei den Beteiligten wünschenswert.

Die TSG Hoffenheim blieb 2022 hinter den Erwartungen um einiges zurück

Nicht wieder zittern bis zum Schluss

Auch beim Zweitligisten SV Sandhausen hat man sich aus sportlicher Sicht am Jahresende deutlich mehr erhofft. Nachdem die Kurpfälzer sich in der Schlussphase der vergangenen Saison mit einem Zwischenspurt aus der Abstiegsregion auf Platz 14 hochgearbeitet hatten, startete man nicht zuletzt aufgrund hoffnungsvoller Neuzugänge optimistisch in die neue Saison. Viele Experten bescheinigten im Vorfeld den Schwarz-Weißen eine sorgenfreie Saison ohne jegliche Abstiegsnöte. Von einem einstelligen Tabellenplatz war sogar die Rede. Doch davon ist die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz zur Saisonhälfte als Tabellenschlusslicht meilenweit entfernt. Auch wenn der Abstand zu Tabellenplatz elf nur mickrige drei Punkte beträgt, wird das Abstiegsgespenst am Hardtwald womöglich wieder bis zum Saisonabpfiff am 28. Mai im Heimspiel gegen den Hamburger SV sein Unwesen treiben. Hoffnung macht vor allem die Tatsache, dass die im Abstiegskampf erfahrenen Sandhäuser es auch im elften Zweitligajahr in Folge besser als jedes andere Team verstehen rechtzeitig den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt!

Ratlose Blicke beim Zweitligaschlusslicht SV Sandhausen

Weit hinter den Erwartungen zurück

 Auch der Kreisligist SV Rohrbach/S. kann auf ein bewegtes Jahr zurückblicken. Bei den Blau-Weißen wechselten sich Höhen und Tiefen in ungewohnter Form kontinuierlich ab. Nachdem die Truppe von Trainer Joachim Heger nach einer schwachen Hinrunde in der zweiten Saisonhälfte mächtig Gas gab und mit einer tollen Aufholjagd von neun Siegen am Saisonende noch auf Platz 5 kletterte, ging man optimistisch in die neue Saison. Nach gutem Start kam der SV-Motor aber zunehmend ins Stocken, was sich negativ auf die folgenden Ergebnisse niederschlug. Aufgrund von vielen verletzungsbedingten Ausfällen wurde der ohnehin dünne Spielerkader einer großen Belastungsgrenze ausgesetzt. Diese zeigte sich vor allem in den Herbstwochen, als sich der Abstand zu den vorderen Plätzen zunehmend vergrößerte. Rang elf nach 18 absolvierten Punktspielen entspricht nicht den Erwartungen der Rohrbacher, die deshalb auf eine erfolgreichere zweite Saisonhälfte hoffen, auch wenn sich der personelle Aderlass aufgrund beruflicher Abstellungen nochmals verschärft. Ein gesicherter Mittelfeldplatz sollte daher für die ansonsten erfolgsverwöhnten Kicker von der Rosenrücke als realistisches Ziel bewertet werden. Aufgrund der spielerischen Qualität des Kaders ist dies auch realisierbar.

Dank für die Unterstützung

Der Fußball befindet sich in der Winterpause. Die Weihnachtszeit ist eine gute Gelegenheit um inne zu halten und wieder Kraft für neue Taten und Geschäfte im neuen Jahr zu tanken. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Werbepartnern und Personen, die im zurückliegenden Jahr bwa-sport.de unterstützt haben, recht herzlich bedanken!
Die BWA-WerbeAgentur wird auch im Jahr 2023 für Sie weiterhin ein zuverlässiger Partner in den Bereichen Sport & Werbung sein und freut sich auf eine weitere vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. Wir werden Sie auch im neuen Jahr mit umfangreichen Berichten und Informationen über die Geschehnisse im Profi- und Amateurfußball auf dem Laufenden halten.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest sowie für das neue Jahr alles Gute, viel Glück und Gesundheit!

Ihre
BWA-WerbeAgentur
Jürgen Bauer

Bei SV Rohrbach verspricht man sich mehr Treffsicherheit

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