Für den SV Sandhausen folgen in der ersten Englischen Woche des neuen Jahres nun drei Spiele innerhalb von sieben Tagen, die aufzeigen werden, ob die Kurpfälzer gefestigter und gewappnet für den Abstiegskampf sind. Zunächst muss der SVS im letzten Hinrundenspiel am Sonntag um 13.30 Uhr im Heimspiel gegen den offensiv- wie defensivstarken Tabellenzweiten VfL Bochum bestehen. Drei Tage später folgt das Auswärtsspiel in Darmstadt, ehe am 31. Januar der 1. FC Nürnberg am Hardtwald gastiert.
Verunsicherung ist vorhanden
Der SV Sandhausen knüpfte im Auswärtsspiel in Regensburg zunächst fast eine Stunde lang nahtlos an die deutliche Leistungssteigerung aus dem Spiel gegen Heidenheim an, doch die drei Gegentore innerhalb von zehn Minuten machten deutlich, dass noch eine Verunsicherung herrscht. „Wir wissen, was zu tun ist“, sagte SVS-Verteidiger Nils Röseler im Hinblick auf das nächste Spiel und meinte damit, „über die vollen 90 Minuten wieder kompakter zu spielen und das Positive aus dem letzten Spiel mitzunehmen. In der ersten Halbzeit hatten wir alles im Griff. Was bis dahin gut war, dass wir uns gedoppelt haben und füreinander da waren, das fehlte in der zweiten Hälfte“.