„Das tut weh“, sagt der 48-Jährige zum Ausfall von Kapitän Stefan Kulovits, der beim 3:1-Sieg über den Karlsruher SC einmal mehr eine starke Leistung abgeliefert habe. Wen Schwartz für den defensiven Mittelspieler, der eine Gelbsperre absitzt, aufbietet, steht noch nicht fest. Damian Roßbach könnte die defensivere Variante bedeuten, Alexander Bieler die offensivere. Ersetzt werden müssen weiterhin Kevin Kratz und Moritz Kuhn. „Mit Maske und mit Schiene“ werde Tim Kister das Spielfeld betreten. Denn der Innenverteidiger zog sich in der Partie gegen den KSC einen Mittelhandbruch zu. Manuel Stiefler mache fleißig Fortschritte, sodass man nach seinem Kreuzbandriss getrost sagen könne, er habe lediglich noch Trainingsrückstand.
Derweil hat Schwartz schöne Erinnerungen an Duisburg, wo er von 1993 bis 1995 die Stiefel schnürte. Dass Schwartz mit den Duisburgern die eingangs erwähnte Bundesliga-Tabellenführung am 22. Spieltag der Saison 1993/94 mit einer Tordifferenz von minus eins (!) schon am folgenden Spieltag wieder einbüßte, ändert daran nichts – „danach sind wir zu den Bayern gefahren und haben direkt 0:4 verloren.“
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