Stadion-Magazin „achtzehn99“ wird durch „Spielfeld“ und „Pressing“ abgelöst

Die neue Saison 2015/16 wird angepfiffen. Mit den Veränderungen innerhalb der Teams und Ligen beschäftigen sich gleich eine ganze Reihe von Sonderheften und Zeitschriften. Manchmal verändern sich aber auch ganze Publikationen. Die TSG 1899 Hoffenheim hat die vergangenen Monate dazu genutzt, seine Medienkanäle auf den Prüfstand zu stellen und entsprechend zu modernisieren. Die Zuwachsraten gerade auf den Plattformen der sogenannten Sozialen Medien (Facebook, Twitter, Instagram, YouTube) waren zuletzt enorm.

Von 10. August an wird nun die Homepage achtzehn99.de nicht nur in einem neuen Look erscheinen. Ihre Struktur ist auf dem aktuellsten Stand der Technik, eine innovative Navigation leitet den User zu noch mehr interessanten Texten, aktuellen Fakten, Statistiken und (Bewegt-) Bildern rund um die TSG 1899 Hoffenheim.

Völlig neu entwickelt wurde das Monatsmagazin „Spielfeld“. Auf rund 100 Seiten erhalten die Leser elfmal im Jahr bunte sowie hintergründige Geschichten und Reportagen, Interviews und Informationen, Rätsel und Rezepte aus Region, Verein sowie den Teams der TSG 1899 Hoffenheim. Und für die jungen Fans gibt es jede Menge Spaß von und mit Klubelch „Hoffi“.
Die erste Ausgabe von Spielfeld erscheint am Freitag, 14. August und ist im Fan-Shop oder im Abonnement erhältlich. Mitglieder erreicht „Spielfeld“ auf dem Postweg.

Doch auch auf die Stadionlektüre muss niemand verzichten. Sie wird in Form eines Flyers im DinA6-Format mit dem Namen „Pressing“ kostenlos rund um die Arena angeboten. Alle Informationen kurz und kompakt für die Hosentasche, auf dass die Besucher alle Hände frei haben, um reichlich Applaus zu spenden. 

„Das Verhalten der Menschen verändert sich gerade in puncto Mediennutzung permanent. Wer unterwegs ist möchte kurz und schnell informiert werden, meist via Smartphone oder Tablet. Zeit fürs Lesen hintergründiger und erklärender Texte nimmt man sich eher in den eigenen vier Wänden und dabei wird auch gerne auf die Zeitung oder Zeitschrift zurückgegriffen“, sagt TSG-Kommunikationsdirektor Christian Frommert. Dieser Entwicklung, die auch weiterhin genau verfolgt würde, habe man nun Rechnung getragen.    

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